Am Morgen begann der Tag für die «Woufeler» bereits um 7.30 Uhr zum Aufstellen. Sehr schnell und effizient konnte das erledigt werden. Alle anderen kamen um 8.10 Uhr. Nach dem alle ausser die Verletzten und Abwesenden auf dem Roten Platz versammelt waren, machte jede Klassenlehrperson mit ihrer Klasse ein gemeinsames Aufwärmen. Einige gingen eine Runde joggen, andere dehnten sich ausgiebig ein und wieder andere spielten Spiele.
Danach versammelten wir uns in den vorher bestimmten Gruppen, in welchen wir die Leichtathletik-Disziplinen absolvieren mussten. Die Disziplinen waren: Kugelstossen, Hochsprung, Weitsprung, 1km Lauf, Ballweitwurf und 80m-Sprint. Bei der ersten Disziplin war es noch recht kühl, danach wurde es aber immer wärmer.
Bei den meisten Disziplinen hatte man nur drei Versuche und meistens durfte man vorher noch ein wenig Üben. Auch beim Hochsprung hatten wir nur insgesamt drei Sprünge, egal auf welcher Höhe. Den Kilometerlauf und den 80m-Sprint mussten wir aber nur einmal machen. Die Zeit bis zum Mittag verging so relativ schnell.
Am Mittag wurden wir verpflegt mit Gemüsedips, Hörnchensalat und Bratwurst, wobei beim Bereitmachen die Verletzten SchülerInnen mitgeholfen haben. Während dem Mittagessen konnte man sogar bereits sehen, wer am Morgen am besten abgeschnitten hatte. Die Resultate wurden während dem ganzen Tag nämlich direkt übertragen und auf einem grossen Bildschirm gezeigt.
Nach dem Mittag startete das Spielturnier in vorher selbst bestimmten Teams. Wir spielten abwechslungsweise Fussball, Volleyball und Unihockey. Ganz am Schluss war das Finale im Fussball.
Insgesamt war der ganze Tag sehr erlebnisreich und lustig, aber auch anstrengend.
Geschrieben von: Cedrine Zanitti und Mia Kissling (SE3a)
